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Shownotes Episode 12

Wir bitten die reduzierte Soundqualität in dieser Episode zu entschuldigen. Die technischen Schwierigkeiten haben wir mittlerweile überwunden und können in zukünftigen Epsioden wieder bessere Klangqualität bieten. Inhaltlich finden wir die Episode jedoch sehr interessant und wollen sie Euch nicht vorenthalten. Links zu den Seiten von Andreas Schäfer findet ihr auf seiner Gästeseite.

Zum reinlesen die ersten Minuten als Transkript:

A.B.: Heute in unserem Podcast kritisches Denken herzlich willkommen Andreas Schäfer. Vielen Dank dafür, dass Du bereit bist uns ein Interview zu geben. Wir werden vor allem über das Thema Tsunamis sprechen, Du hast Dich ja auch in Deiner Doktorarbeit mit Tsunami beschäftigt. Zunächst einmal was kann man sich eigentlich unter einem Tsunami vorstellen?

A.S.: Also Tsunami die Begrifflichkeit kommt aus alten Japan und beschreibt eigentlich grob übersetzt eine Hafenwelle, also eine Welle die man erst an der Küste sieht wie sie sich aufbaut und die im weiten Ozean eigentlich nicht sichtbar ist. Rein physikalisches was wirklich passiert ist, dass sich vor einem Tsunami die Meeresoberfläche sehr stark verändert beispielsweise durch ein Erdbeben, das den Meeresgrund verschiebt und dadurch verschiebt sich auch das Wasser, das oben drüber ist und das über eine sehr sehr große Fläche, viele hundert Quadratkilometer, bei einem großen Tsunami. Und das löst dann die Welle aus. Die breitet sich über den Ozean aus und kann dann im schlimmsten Fall mehrere Kilometer Küste überfluten und entsprechende Schäden verursachen.

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