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Shownotes Episode 13

Transkript der ersten Minuten:

A.B.: Ja, Andreas, herzlichen Dank, dass Du bereit bist, ein Interview zu geben für unseren Podcast „Kritisches Denken“ und es geht heute um das Thema Demenz. Zunächst ist Demenz eine grosse gesellschaftliche Herausforderung. Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen wird sich innerhalb von 20 Jahren verdoppeln. Das heisst wir werden weltweit mit einer hohen Anzahl von Betroffenen zu tun haben. Deshalb ist es auch wichtig Konzepte zu finden, Möglichkeiten der Behandlung und zunächst auch einmal für die Hörer: Was ist eigentlich eine Demenzerkrankung?

A.M.: Eine Demenz ist eine Hirnleistungsstörung. Das kommt vom lateinischen „dementia“, die Entgeistigung und meint, wenn Menschen Normalentwicklungen hatten des Gehirns und der Hirnleistung, dass diese auf einmal nicht mehr gesund sind und sie beginnen Fehler zu machen, die sie vorher nicht gemacht haben. Es kommt zu einer Entgeistigung oder eben einer Demenz.

A.B.: Und es müssen eben auch Beeinträchtigungen auftreten, die sich im Alltag auch zeigen.

A.M.: Ja. Von der Definition gibt es verschiedene Stadien der Beeinträchtigung. Es gibt das Stadium des Gesunden, wobei auch das nicht so einfach zu definieren ist, weil wir ja älter werden. Und wenn wir älter werden ist eine normale Veränderung des Gehirns, dass wir langsamer werden…

 

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