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Michaela Voth

Der Einfachheit halber hier die Vorstellung von Michi auf ihrer eigenen “Über mich” Seite:

Mein Name ist Michaela Voth (Nickname: Melima) und ich habe den Podcast „Nachgefragt“ im Jahr 2017 ins Leben gerufen, um meinen Teil dazu beizutragen fakten-basiertes Denken voranzutreiben. Immer wieder werden Meinungen mit Wissen gleichgestellt und wissenschaftliche Erkenntnisse in Sachen Klimawandel, Impfungen und Anderem geleugnet. Ich möchte mich dafür einsetzen den Menschen Wissenschaft und Skeptizismus näher zu bringen und zu erklären, warum ich denke, dass Wissenschaft, als objektive Methode, die Basis für Entscheidungen in der Politik etc. sein sollte. Mithilfe von Interview-Partnern möchte ich mich über die verschiedensten skeptischen und pseudowissenschaftlichen Themen informieren und dieses Wissen mit euch teilen.

Ich selbst habe in Bochum Physik studiert und bis 2014 an der Sternwarte in Hamburg gearbeitet. Meine Schwerpunkte waren: (Theoretische) Astrophysik, Plasmaphysik und Kern- und Teilchenphysik.

Von 2015 bis 2018 war ich Mitglied in der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften [GWUP] und engagierte mich auch dort im Bereich der Wissenschaftskommunikation. In Hamburg habe ich die regelmäßige Vortragsreihe „Skeptics in the Pub“ betreut und habe mich auch an vielen anderen Aktionen beteiligt, wie z.B.: der Astro-TV Hack vom Peng!-Kollektiv. Ein weiteres wichtiges Projekt aus Hamburg habe ich mitbegründet: Esoterik-im-Alltag. Zusammen mit dem Deutschen Konsumentenbund [DKB] haben wir kleine Gimmicks wie einen Handystrahlenverstärker oder einen Entstörten Barcode gestaltet, um auf die Verbreitung von esoterischen Symbolen in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Auch auf nationaler Ebene war ich für die GWUP aktiv, so war ich bis 2018 Mitglied im Kernteam und habe 2016 die Skepkon mitorganisiert. Dort habe ich zum Beispiel zusammen mit meiner Kollegin Caroline Snijders den Publikumstag moderiert.