Im Gespräch mit Prof. Thomas Metzinger über seine Forschung zum Bewusstsein und das phänomenale Selbstmodell.
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In unserem Podcast geht es um Wissenschaft, und wie sie Wissen schafft.
Im Gespräch mit Prof. Thomas Metzinger über seine Forschung zum Bewusstsein und das phänomenale Selbstmodell.
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Immer wenn ich Gehirn- und Bewußtseinsforscher höre, im besonderen wenn sie Beispiele bringen, denke ich ( ein über 60 Jahre praktizierender Künstler ) wie primitiv deren Beispiele sind: Schauen ob die Dielen sich verändert haben, ob alles an seinem Platz steht, Beispiele für Übung um luzide werden zu können. Was sie über Farben sagen lässt mich auch lächeln………Klingt arrogant, aber wieso lernen Bewußtseinsforscher nie aus der Kunst.
In der über Jahrtausende das Sehen geübt wurde, in der seit Courbeth deutlich ist, dass Realität gemachte Realität ist, in der die Metaphorik und das Metonym eine gängige Technik der sybolischen Sprache ist, in die sich Dichter, Dramaturgen, Priester seit ………..eingeübt haben…………..was sich in dem „Ego-Tunnel“ ausgebildet hat wurde in Dichtung, Malerei, Zeichnung, Tanz, Plastik, Musik erarbeitet. ………..ich denke immer es muss mit dem Ausgangspunkt zusammenhängen, der Naturwissenschaft zusammenhängen, dass die Forscher so primitive Beispiele anvisieren, die immer als Experimente ausgewiesen werden müssen ………….Dichtung, Malerei, Tanz, Plastik lassen diese Experimental-Nilierschofsche nie zu: Sie schaffen Realität, sind sich dessen von Anbeginn bewußt! Was Thomas Metzinger als besondere Bewußtseinsleistung ansieht ist für MalerInnen oder PlastikerInnen wie zB. James Ensor, Luzian Freud undLouise Joséphine Bourgeois eine Lächerlichkeit ….der Unterschied: diese Künstler wollen nichts beweisen, sie tun es
!