Erster Teil des Gesprächs mit Prof. Stephan Schleim über die theoretischen Grundgedanken von Willensfreiheit und Determinimus und was Max Planck (und andere Physiker) darüber zu sagen hatten und haben.
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In unserem Podcast geht es um Wissenschaft, und wie sie Wissen schafft.
Erster Teil des Gesprächs mit Prof. Stephan Schleim über die theoretischen Grundgedanken von Willensfreiheit und Determinimus und was Max Planck (und andere Physiker) darüber zu sagen hatten und haben.
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Ich möchte euch alle ‚mal daran erinnern oder diejenigen, die’s nicht wissen,
hierauf aufmerksam machen: schon 1934 schrieb Herr Dipl.Ing.Dr.phil. Christian Kellerer seine „Erkenntniskritische Relativitätspsycholgie“ und darin stellte er u.a. klar,
das alles im relativ ist, jedes Wort, jede Bedeutung,
Und mir ist völlig klar, es gibt gar keine ganze FREIHEIT , denn egal wie frei man sich fühlt, immer ist doch diese Freiheit abhängig von den Umständen in den sich frei Fühlender befindet, also der Gesellschaft. FREIHEIT ist eine relative Phantasie.
Und da WIR ALLE zutiefst unseren Emotionen gehorchen müssen, kann kein Wille jemals frei von ihnen sein und das Konzept Willensfreiheit damit ad absurdum gestellt.
Meines Erachtens müssten all die klugen Neuro-Psychologen sich darauf konzentrieren, all ihre Untersuchungs-Techniken dafür zu nutzen, immer wieder zu zeigen, wie Emotionen Gehirnströme triggern und woraus dann etwas gewolltes wird.
Um Kellerer mit Kant zu verbinden: “ Habt endlich den Mut euch bewußt zu werden,
dass jedwedes Tun ohne Emotinonalität unmöglich ist“.